Früecher hei sech d'Dialäkte vo Tau zu Tau, jo fasch vo Dorf zu Dorf verschide entwicklet, eso dass me de Lüt a ihrer Schproch aagmerkt het, wohär si chöme. Bärndütsch isch äbe nid eifach Bärndütsch. 

Mit zuenähmender Mobilität vermische sech die Dialäkte gäng wie meh. Nüii Wörter, wenn müglech mit echli änglischem Yschlag, chöme uf und ersetze die aute, schöne Mundartwörter.

Die Entwicklig het ou vor Urschebech (Ursenbach) nid Haut gmacht. Urschebech isch es chlys Dörfli im Oberaargou, im Drüegg zwüsche Langete (Langenthal), Huttu (Huttwil) u Sumiswaud (Sumiswald). Ou z'Urschebech git's hüt nume no weni Lüt, wo dä Dialäkt unverfäutscht chöi rede. S'Greti u der Paul Morgenthaler hei ihres Läbe lang i däm Dorf gwohnt. Ihne isch ufgfaue, dass vüu Jungi die urchige Usdrück nümm verschtöh u si hei drum aagfange, die Wörter ufschribe. Do drus isch die Wörterlischte entschtange.

Wär gärn no chli meh vo dere Ruschtig wett lääse, dä cha es paar amüsanti und ärnschteri Gschichte vo Urschebech i de Büechli "Gschpycherets", "Büschelets" und "Füregrüblets" finge. Es paar vo dene Gschichte cha me ou lose, schtatt säuber lääse. Im Hörbuech "Gschpycherets u Büschelets" list d'Outorin Greti Morgenthaler-Wegmüller grad säuber.

We der vo Urschebech syt oder do es auts Wort ufgschnappet heit, wo no nid im Verzeichnis isch, sägit's oder schickit üs e Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.. Es wär schön, we die Lischte wyter chönt wachse.