Uf dere Syte fingt me wyteri Brichte, Büuder u süsch Inträssants, wo mit Urschebech und em Schürhansli e Zämehang hei.
Sasha Morgenthalers "Sasha-Puppen" sind vom 29. April bis zum 17. September 2006 in der Schaukäserei Affoltern zu sehen. Die Künstlerin war mit dem Kunstmaler Ernst Morgenthaler verheiratet. Ursenbach war ihr Heimatort.
Offen für das Leben, talentiert für Grosses, unvergesslich für die Nachwelt:
Berner Zeitung, 27.04.2006; Liselotte Jost (275KB)
Wär kennt se nid, die zwo uraute Eiche hinger em Schürhansli. Am 10. und 11. Mei 2006 hei si wider einisch e toue Schnitt nötig gha.
D'Zytig het drüber brichtet:
Weil sie nicht zum Coiffeur gehen können, kam der Coiffeur zu ihnen:
Unter-Emmentaler, 16.05.2006; Liselotte Jost (PDF, 179KB)
Vo Druckerei Schürch hei mir fründlecherwys no meh Büuder übercho. Gmacht het se der Hans-Jürg Schmied.
Unger em Titu "Ohne Frauen lief nichts mehr" isch am 22. Ougschte 2009 e länge Artiku ir Bärner Zytig, ir Rubrik "Zeitpunkt" erschine. S'Greti Morgenthaler-Wegmüller verzöut drin, wie si aus 14-jährigs Meitschi der Usbruch vom Chrieg erläbt het.
Fründlecherwys het üs der Outor, Stefan von Bergen, die zwo Zytigssyte zur Verfüegig gschtöut:
Berner Zeitung, 22.08.2009, Stefan von Bergen, 1. Teil (PDF, 733 KB)
Berner Zeitung, 22.08.2009, Stefan von Bergen, 2. Teil (PDF, 810 KB)
Halszithern waren bis vor hundert Jahren ein beliebtes Instrument in der Volksmusik. Greti Morgenthaler und Fritz Wegmüller besitzen zwei, die von ihren Vorfahren hergestellt wurden.
Berner Zeitung, 12.07.2017, Jürg Rettenmund (PDF, 2MB)